Am frühen Morgen ruft Herr oder Frau Star zur Arbeit, sprich Nestbau. Ausgerechnet in der Fassadendämmung unter der Dachschräge. Dem Ruf des „Morning-Star“ folgen 2 Mitbewerber, die sich erst einmal in die Federn kommen. Nach dem das Wohnrecht geklärt ist, beginnt ein Aufräumen der Bruthöhle aus den Vorjahren. Man kann aber auch sagen, der Bau wird vergrößert, denn diese (Staren-) Bruthöhle existiert bereits seit ca. 3 Jahre. Also raus mit dem Styropor. Gleichzeitig wird neues Nistmaterial angeflogen. Frage mich allderdings besorgt, wie lange der Hauseigentümer das Brutgeschehen der Vögel noch dulden wird. Nicht nur wegen der beschädigten Fassadendämmung. Auch die Hinterlassenschaften der Stare an der Hauswand sowie in der Einfahrt könnten den Staren zum Verhängnis werden. 
LG KrisK