Wapel-Hochwasserrückhaltebecken in Verl.- zwei männlicheSpießenten auf dem überfluteten Gelände.

MfG

Manfred Kolleck

Der Dümmer ist randvoll und die Wiesen im Ochsenmoor ziemlich komplett unter Wasser. Gut für die kommende Brutsaison. Viele Kiebitze auf dem Durchzug und schon balzende Exemplare, ein paar tausend Gänse halten sich auf den noch nicht überschwemmten Flächen weiter südlich auf, der Seekörper selbst voller Enten etc.. Das Seeadlerpaar ließ sich heute gut auf den seenahen Bäumen beobachten, Kraniche zogen durch nach Nord-Ost. Ein Greif attakierte einen Riesenschwarm Stare, ein immer wieder faszinierendes Erlebnis. Im Schilf sangen Rohrammern schon kräftig und Wiesenpieper imponierten mit Singflügen. Das Storchenpaar am Naturschutzzentrum war mit der Suche nach Regenwürmern und Nistmaterial beschäftigt. Ein gelungener Ausflug an den Dümmer bei 15 Grad Celsius, überwiegend Sonnenschein und starkem Wind.

A. Bader

Das Enger Bruch gleicht aktuell eher einer Seenplatte, Gummistiefel und / oder Kanu sind sehr zu empfehlen. 

Lippesee: Die beiden Bergenten hielten sich heute immer noch in Gesellschaft vieler Reiherenten auf. (Danke den Erstmeldern!) Außerdem zu erwähnen – fünf Schellenten, viele Haubentaucher, knapp zehn Gänsesäger – teils in Balzstimmung. Auf dem benachbarten Nesthauser Grundsee mindestens vier Kolbenenten.  

MfG

Manfred Kolleck

Bei einem morgentlichen Rundgang durch das Feuchtwiesenschutzgebiet in Halle/Hörste dominierten Stare und Rehe. Weiterhin waren ca. 30 Wacholderdrosseln auf den Wiesen zugange, 2 Silberreiher, 1 Grünspecht lachte und 3 Mäusebussarde drehten am Himmel ihre Runden. Der Frühling naht trotz noch kühler Temperaturen und angekündigten Graupelschauern.

A. Bader