Häufchen Elend



Hatte heute einen Buchfink auf Balkonien am Futternapf, der mir einen kranken Eindruck machte: er saß längere Zeit aufgeblustert, Schnabel immer etwas geöffnet, teils schwer atmend, auf der Balkonmauer oder am Futternapf. Seine Augen erschienen mir müde, sein Gefieder teils nass. Der Fink ließ Nähe zu bzw. registrierte meine (unmittelbare) Nähe nicht wirklich. Aber er konnte fliegen, kam öfter zurück an den Futternapf. Allerdings schien er auch Probleme mit der Futteraufnahme zu haben, spuckte ab und an das Futter wieder aus. Ob ich versuchen sollte, den Vogel zu fangen, um ihn zum Tierarzt zu bringen? Oder doch der Natur ihren Lauf nehmen lassen sollte? LG KrisK

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