Am gestrigen Samstag fuhr ich über die L853 von Hüde aus nach Osterfeine. Im Vorbeifahren sah ich kurz hinter der Einfahrt zum Vogelbeobachtungsstand Osterfeiner Moor am rechten Fahrbahnrand „was“ mit Federn. Es stellte sich als eine tote Waldohreule heraus. Vermutlich ein Verkehrsopfer. KrisK
Guten Abend,
heute Vormittag ein netter Ausflug zum Alfsee, neben vielen weiteren Vögeln einem Schellenten-Pärchen bei der Balz (Alfsee), Brandgänsen, Zwergtauchern sowie einem Seeadler-Pärchen am Reservebecken.
Viele Grüße
Claudia
Heute Nachmittag landeten 40-50 Blässgänse am Hücker Moor.
Gisbert Hänsel
Die Waldohreulen in Hüde am Dümmer ziehen Vogelkundler/innen aus weiter Ferne an: Dortmund, Bochum, Münster und natürlich aus OWL. Dort trifft man dann nette „Kollegen/innen“, hält ein wenig Smalltalk und ist bemüht auf einige völlig frei sitzenden Eulen eine gute Schussposition zu erhalten. Hat man endlich eine kleine Lücke ohne störende Zweige gefunden, schiebt sich gerade ein Wolke vor die Sonne. Aber bekanntlich führt Beharrlichkeit auch zum Erfolg: Da gähnt eine Eule in aller Gemütsruhe (ohne dabei den Fuß vor den Schnabel zu halten) und man bekommt doch noch ein paar schöne Schnappschüsse. Fragt man sich zum Schluss: Wo kommen die Eulen her und wie lange bleiben sie wohl? Ein Blick in den Vogelzugatlas (Bairlein et al.) bringt dann Klarheit.
A. Bader
Für die widrigen Bedingungen eine schöne Beobachtungsliste 😁. Besonders Stieglitz und Goldammer Schwarm hat die NAJU Teilnehmer erfreut. Eine Goldammer begann bereits etwas zu singen – ein eindeutiges Indiz…. der Frühling naht!
Unser nächster Treff ist am Samstag, den 19 Februar. Wir starten ab 9 Uhr zu einer Wesertour. Dies wird eine größere Exkursion, wir werden erst am späteren Nachmittag zurückkehren. Wenn hier jemand mitmöchte, einfach anmailen. Die NAJU Bielefeld freut sich über jeden Interessenten.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende mit tollen Beobachtungen!
Viele Grüße
Karsten
Zwischen Kaunitz und dem Steinhorster Becken: Goldammern in Gesellschaft von Buchfinken, Stieglitzen, Bluthänflingen und Buchfinken. Im Becken mischte ein Seeadler die Gänse/Enten-Belegschaft auf, ein Kolkrabe zog übers Revier, in Kaunitz kreiste ein Sperber.
MfG
Manfred Kolleck