Ein Höckerschwan (Bild 01), recht nah am Zaun.
Der gute alte Beobachtungsturm (Bild 02) aus 610m Entfernung.
Leider kein Rubinkehlchen (geniales Video Thomas!!), dafür aber ein Rotkehlchen (Bild 03) im Gegenlicht!
MfG L.E.
Ein Höckerschwan (Bild 01), recht nah am Zaun.
Der gute alte Beobachtungsturm (Bild 02) aus 610m Entfernung.
Leider kein Rubinkehlchen (geniales Video Thomas!!), dafür aber ein Rotkehlchen (Bild 03) im Gegenlicht!
MfG L.E.
Nur kurz im Enger Bruch, neue Ausrüstung testen.
Alles noch nicht perfekt eingestellt, die neuen Kameramodell sind überladen mit Funktionen…
Vom Turm aus einen Gartenbaumläufer (Bild 01) erwischt.
Das Blässhuhn (Bild 02) betätigt sich künstlerisch bei „Wasserspielen“.
Die Nilgänse (Bild 03) jagten sich über der Kranichwiese.
Der Graureiher (Bild 04) putze „kopfüber“ sein Gefieder.
Die 4 Mandarinenten (Bild 05) sind auch wieder zu Gast im Bruche!
MfG L.E.
Die Morgenstimmung (Bild 01) war einfach phänomenal! Nebel, die aufgehende Sonne und Gänserufe hallten in der Luft.
Schon am Kanal der Einbahnstraße sauste der erste Eisvogel vorbei und konnte später am Randkanal Richtung Sperrwerk fotografiert werden. Er stand mehrere Sekunden wie ein Kolibri in der Luft über dem Kanal. Ein herrliches Schauspiel, aber leider zu weit weg, sprich zu klein für ein schönes Foto.
Am Zielort angekommen, da wo auch die Angler sitzen, ging es dann auch sofort los!
Die Eisvögel (Bild 02-05) präsentierten sich wunderbar und da es mindestens 4 Stück waren, musste man sich blitzschnell entscheiden, auf welchen man sich konzentriert.
Dieser kleine, aber rasend schnelle Vogel, zeigt einem wirklich die Limits der eigenen Ausrüstung und des eigenen Könnens!
Teilweise war selbst eine 1/4000 Sekunde noch zu lang belichtet für eine Scharfe Aufnahme.
Die Ausbeute war dementsprechend gering, aber ich bin so weit zufrieden.
Zwischendrin zeigten sich allerlei andere Vögel wie Zwergtaucher, Haubentaucher, Teichhühner, Blässrallen, Kormorane, Silberreiher, Bartmeisen, und, und, und.
Sehr schön dann auch die Wasserralle (Bild 06).
Ach ja, massiver Kranichzug die ganze Zeit über!
Ein gelungener Tag und wieder viel gelernt. Wird wohl doch Zeit für eine Aufrüstung des Equipments! 😉
MfG L.E.
Am Turm angekommen sehe ich auf der zweiten Erle einen Habicht, welcher aber Recht schnell Richtung Schafweide fliegt, da von einer Rabenkrähe geärgert.
Okay, hinterher ob er noch da ist. Noch vor der Schafweide: Eisvogelrufe, stationär Richtung Gatter Kranichwiese.
Dort sitzt der Eisvogel (Bild 01) tatsächlich an dem kleinen Teich gegenüber dem Gatter.
Durch zich Äste, manuell scharf gestellt, gelingt eine total unterbelichtete Belegaufnahme aus ca. 2m Entfernung.
Dann fliegt er ab und ich gehe den Weg noch etwas weiter.
Kurze Zeit später ein mir unbekanntes „Zip, Zip“ aus dem Bewuchs am Weg.
Bartmeise (Bild 02) ebenfalls direkt vor mir, Entfernung ca. 2 Meter!
Dutzende Aufnahmen gemacht, viel Ausschuss, aber auch einige sehr gute!
Die Bartmeise war wenig scheu und blieb lange an einer Stelle. Flog dann später den Weg weiter, dabei das bekannte Geräusch machend, dreht auf der Kranichwiese um und flog Richtung Schafweide. Danach habe ich sie nicht mehr gesehen oder gehört, aber so wie es aussieht fühlt sie sich im Enger Bruch wohl und will sicher noch etwas bleiben!
Ein sehr intensives Erlebnis!
MfG L.E.
Heute meine erste Rostgans am Hücker Moor – zusammen mit 38 Nilgänsen. 11 weitere Nilgänse hielten sich auf den Grünflächen südlich des Hücker Moors auf. Fotos der Rostgans leider aus großer Entfernung und bei schlechten Lichverhältnissen.
Viele Grüße
Gisbert Hänsel
MfG L.E.