Kurz nach Sonnenaufgang schon da gewesen und tolle Beobachtungen gemacht und zum Teil auf Fotos festgehalten.
Als erstes blockierte ein junger Wiesenpieper (Bild 01) die Straße.
Ich musste wirklich erst aussteigen, Fotos machen und ihn freundlich bitten, die Straße wieder freizugeben.
Nach einiger Überzeugungsarbeit folgte der kleine Pieper dann den Altvögeln in den Bewuchs am Rand der Einbahnstraße.
Der Kampf der Rotschenkel (Bild 02) war wirklich spektakulär!
Auf dem Weg in Richtung Hunte spazierten zwei Hohltauben (Bild 03) vor uns her.
Überhaupt nicht scheu, was sehr ungewöhnlich ist, flogen sie erst auf, als ein Radfahrer aus der entgegenkommenden Richtung auf uns zu fuhr.
Die Bekassinen (Bild 04) werden so langsam aber sicher etwas zutraulicher.
So konnten wir mehrfach welche Beobachten und aus teilweise brauchbaren Entfernungen ablichten.
Auch die Schilfrohrsänger (Bild 05) präsentierten sich wieder vom Feinsten!
Von der Zitronenstelze (Bild 06) waren relativ problemlos (gute) Belegaufnahmen zu machen.
MfG L.E.