Archiv für den Monat: Dezember 2023

Kiebitz – Vogel des Jahres 2024

Auf der Homepage von NABU Bielefeld e.V. nabu-bielefeld.de gibt es aktuell ein Portrait des neuen Jahresvogels, eine Dokumentation zum Kiebitz, zusammengefügt aus älteren Beschreibungen und aktuellen Berichten. Mal wieder unter dem Gesamttenor: Früher ein Allerweltsvogel der offenen Landschaft – heute eine Rarität mit ungewisser Prognose. Leider keine besinnliche Feiertagslektüre.

Heinz Bongards

 

Vortrag Mallorca

Zu einem Vortrag über die Vogelwelt Mallorcas lädt die VHS Ravensberg in Halle/W. alle interessierten Naturfreunde/innen herzlich ein.

 

Datum: Freitag – 15.12.2023

Uhrzeit: 19:30 Uhr

Ort: Halle/W. – Kulturzentrum Remise, Kiskerstraße 2 (an der B68)

 

Anmeldung bei der VHS erwünscht unter

 

Telefon 05201 8109 – 0 oder

E-Mail: post@vhs-ravensberg.de

(oder abends am Eingang)

 

Vielleicht sehen wir uns am 15. Dezember? Ich würde mich freuen!

 

Erreichbarkeit VHS:

Mo – Fr 09:00 – 12:30 Uhr

Mo + Di 14:00 – 16:00 Uhr

Do 14:00 – 18:00 Uhr

 

Viele Grüße 

Andreas Bader

 

Blässgänse




Hallo
Herr Peter Franzeck (BUND) aus Herford, Heute ein kleiner Beitrag im MT
kann man online nachlesen.
Kennt man nicht das Gebiet nördlich vom Wiehengebirge
Am Samstag 02.12.2023 
Von Jössen, Windheim bis Döhren
auf 4 Flächen ca. 5200 Blässgänse.
Heute Mittag westlich vom Lahder Kraftwerk viele, viele Blässgänse,
nicht zählbar. Etwas westlich auf den Äckern, Störung durch
Verladen der Zuckerrüben auf LKW.
Hans-Jürgen Meier

Stieglitze


Einige Stauden schneide ich im Garten nach der Blüte nicht ab, sondern lasse diese einfach über den Winter stehen. Die werden weder gehäckselt noch kompostiert. Besonders Nachtkerzenstauden (und auch Flockenblumen etc.) sind für Stieglitze wichtige Energielieferanten. Die Fruchtblätter, welche die Samen umhüllen, biegt der Stieglitz geschickt um, damit er diese dann mit seinem pinzettartigen Schnabel entnehmen kann. Auch Blaumeisen sind eifrige Konsumenten dieser Samen, Erlen- und Birkenzeisige habe ich in strengen Wintern an den Stauden ebenfalls beobachten können. Es lohnt sich also!

A. Bader