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Ein paar Fotos vom heutigen Tag.
Bei einem morgendlichen Besuch präsentierte sich eine Singdrossel visuell und akustisch!
Ein weibliches Reh, aufgescheucht durch einen ordentlich angeleinten Hund, flitzte über die Kranichwiese. Teilweise sogar im Flug! 😉
Späten Nachmittag noch einmal kurz ins Bruch.
Südlich der Schafweide sausten die Rauchschwalben über das Feld, gute Gelegenheit die Treffsicherheit mit der Kamera zu testen/üben.
Die brütenden Kiebitze am Weg neben der Kranichwiese, lösten sich beim Brüten ab und es wurde schnell mal nach einem kleinen „Snack“ gesucht.
MfG L.E.
Wenn Tauben die Futterschale im Garten anfliegen, nehmen alle Singvögel Reißaus. Erstaunlich, dass die kleineren Türkentauben oftmals auch die deutlich an Größe überlegenen Ringeltauben attackieren. Aber die Ringeltauben sind sich auch untereinander oftmals nicht ganz grün.
A. Bader
Schöne Beobachtungen am Dümmer heute Morgen.
Neben den „üblichen Verdächtigen“ konnte man heute hervorragend die Schilfrohrsänger samt Nachwuchs aus kurzer Distanz ablichten.
Sehr schön auch die zahlreichen Bluthänflinge im Osterfeiner Moor – Feuchtfläche Heemke.
An gleicher Stelle konnte man auch wieder die Zitronenstelze entdecken.
Immer wieder flog der Vogel mit Nahrung im Schnabel an einem vorbei.
Mit einem „furchtbaren“, kaum vorhersagbaren Wellenflug unterwegs, nur um dann im Sturzflug in das Feld abzutauchen. Kaum zu erwischen mit der Kamera.
Vermutlich hat sich die Zitronenstelze mit einer Schafstelze verpaart, welche ebenfalls mit Futter anflog.
Der Fischadler flog in halbwegs brauchbarer Entfernung vorbei, hätte aber gerne noch etwas näher kommen können!
MfG L.E.
Im Recker Moor konnte ich heute einen Gelbspötter belauschen und beim Insektenfang beobachten.
Andreas Schäfferling
Das Rehwild war ganz in seinem Element und liess sich die Blüten und Gräser auf der Kranichwiese schmecken. Irgendwie haben die mich überhaupt nicht wahrgenommen.
Zuerst dachte ich, da ist jemandem sein Papagei entflogen, aber der seltsame Paradiesvogel entpuppte sich als junge Schwanzmeise.
Und endlich konnte ich den Neuntöter mal aus geringer Entfernung ablichten.
Vor Ort stellte sich die Frage, woher der Neuntöter eigentlich seinen Namen hat.
Früher glaubte man wohl, der Vogel würde erst Fressen, wenn er denn 9x Beute gemacht hat.
MfG L.E.
… macht bekanntlich noch keinen Sommer. Da im Enger Bruch aber eine ganze Menge Rauchschwalben unterwegs sind und der Nachwuchs auch schon da ist, besteht noch Hoffnung auf besseres Wetter.
Wo gestern auf der Kranichwiese noch nichts von zu sehen war, sitzt heute ein Kiebitz auf mindestens 3 Eiern.
Recht nah am Wasser, da wollen wir hoffen, das der Pegel jetzt nicht weiter ansteigt!
Die Flussregenpfeifer haben sich wieder gepaart, vielleicht geht da auch noch was!
MfG L.E.