Nach kurzem Rupfen wurde die Beute fortgetragen.Aufnahme durch das Fenster.
MfG L.E.
Nach kurzem Rupfen wurde die Beute fortgetragen.Aufnahme durch das Fenster.
MfG L.E.
Das herrliche Licht der tief stehenden Sonne für die Fotografie nutzen und natürlich die netten Gespräche mit den anderen Beobachtern, Fotografen und weiteren naturbegeisterten Menschen.
Bei einer kleinen Runde durch das Bruch, hielt ein Zilpzalp (Bild 01) bei der Nahrungssuche kurz inne und streckte Bein & Flügel, was eine besondere Pose ergab, die ich glücklicherweise erwischt habe.
Die Blaumeise (Bild 02) labte sich an den frischen Blüten der Weide, das ganze Gesicht voller Blütenstaub!
Mit fortschreitendem Sonnenuntergang postierte ich mich auf dem Weg nahe dem Beobachtungsturm. Die Sonne im Rücken, Richtung Kranichwiese blickend, um fliegende Vögel zu fotografieren.
Der Graureiher (Bild 03) vollführte waghalsige Flugmanöver, um seinen Flug für die Landung abzubremsen!
Einer der vielen Kormorane (Bild 04) flog nach erfolgreicher Jagd zu seinen Artgenossen zurück.
Die Nilgans (Bild 05) drehte laut schnatternd eine Runde über die Kranichwiese.
Zum Schluss dann noch ein extrem tiefer Überflug von 3 Höckerschwänen (Bild 06). Absolut beeindruckend!
Schönen Sonntag Euch allen!
MfG L.E.
Das reizt einen natürlich, also das Pedelec (Bild 01) in das Auto gepackt und auf geht’s.
Selbst wenn man den Wiedehopf nicht erwischt, was auch nicht der Fall war, hat man eine schöne Radtour bei herrlichstem Wetter in schöner Umgebung gemacht. Und vielleicht geht ja sonst noch was.
Tatsächlich zeigte sich das Blaukehlchen (Bild 02-04) in brauchbarer Entfernung, aber grässlichen Lichtverhältnissen. Dennoch gelangen einige „zeigbare“ Aufnahmen.
Die Moorfrösche waren nur noch zu hören, sollen aber auch das Blau schon wieder „verloren“ haben.
Zum Schluss präsentierte sich dann noch der Rotmilan (Bild 05), welcher sehr tief und nah an mir vorbeiflog.
MfG L.E.
Im Licht der tief stehenden Sonne gründelte der Höckerschwan (Bild 01) auf der Kranichwiese. Als er den Kopf aus dem Wasser zog, schüttelte er sich kurz und die Wassertropfen spritzten in alle Richtungen.
Ein Kiebitz (Bild 02) flog dicht am Weg vorbei, ebenso der Graureiher (Bild 03).
Ein Trupp aus 15 Bekassinen (Bild 04) drehte mehrere Runden über der Kranichwiese, 12 sind auf dem Foto zu sehen. Dazu noch ein 100% Ausschnitt des Fotos mit den „mittleren“ drei Bekassinen (Bild 05).
Die Untergehende Sonne mit der Spiegelung (Bild 06) ist eine Fotomontage, da ich die Sonne + Spiegelung mit der großen Brennweite sonst nicht auf ein Bild bekommen hätte.
MfG L.E.
Hier mal nur Uferschnepfen (Bild 01 – 06).
Man kommt zum Teil extrem nah an die Tiere ran, sie fühlen sich offenbar nicht gestört. Denn man kann sie beobachten, z.B.: bei der Nahrungssuche, bei der Gefiederpflege und sogar beim Nickerchen!
Einfach unglaublich, wer das noch nicht erleb hat, auf jeden Fall mal hinfahren!
MfG L.E.
Erstmal vorweg, es sind aktuell 4 Kampfläufer (Bild 04 – 05) im Enger Bruch (Kranichwiese).


Ein Zilpzalp (Bild 01) sang und ließ sich durch nichts und niemanden stören.
Am Turm saß ein (Teich-?) Froschpärchen (Bild 02) mitten auf dem Weg, konnte die beiden aber davon überzeugen, sich in Richtung Graben zu bewegen.
Eine weibliche Rohrammer (Bild 03) huschte in den Büschen umher.
Mitarbeiter der Biologischen Station Ravensberg waren damit beschäftig, das alte Gatter an der Kranichwiese zu versetzen, bzw. noch ein weiteres zu montieren.
MfG L.E.
Kurz die Flugaufnahmen angeschaut und an Dunkler Wasserläufer gedacht.
Jetzt zu Hause geprüft und ja, scheint einer zu sein.


Belegaufnahmen auch auf ornitho.de
MfG L.E.
Resultat, ~20 Moorfrösche tauchen ab und 2m weiter hinten wieder auf.
Naja, dieser Typ „Fotografen“ wird wohl nie aussterben.
Dafür waren die restlichen Menschen vor Ort wieder sehr nett und es gab tolle Gespräche!
MfG L.E.
Am Parkplatz angekommen, traf ich gleich auf den ersten „Froschmann“, der seine Kameraausrüstung und die Wathose klar machte! Er war gestern schon da, aber da war wohl nicht so viel los.
Vom Parkplatz aus sind es gerade einmal 350m bis zu dem Platz, wo er welche gesehen hatte.
Dort angekommen konnte man wenige entdecken, diese hielten sich wegen der noch kühlen Temperaturen und des starken Windes aber ziemlich versteckt.
Daher machte ich erstmal eine Tour zum Beobachtungsturm.
Unterwegs entdeckte ich z.B. ein Schwarzkehlchen (Bild 01), viele andere Vogelarten und auch mehrere Tagpfauenaugen (Bild 02).
Eidechsen habe ich nur eine gesehen. Leider befand sie sich in den Fängen eines überfliegenden Turmfalken und wurde in der Luft verspeist..
Zurück zum Tümpel und die mittlerweile aktiveren Moorfrösche (Bild 03- 06) fotografiert.
Frösche knipse ich ja meist im Schnabel eines Grau- oder Silberreihers. 😜
Daher war diese Art der Fotografie ein wenig Neuland für mich.
Ich denke, kann sich aber sehen lassen.
MfG L.E.
Ein Kampfläufer (Bild 02) bei der Nahrungssuche.
Rotschenkel (Bild 03 & 04), ebenfalls bei der Nahrungssuche und bei der „einbeinigen Pause“.
Die Uferschnepfe (Bild 05 & 06) pflegt ihr Gefieder und fliegt ab.
MfG L.E.