Heute mal nicht nur wie üblich zahlreiche Grau- und Kanadagänse am Hücker Moor (gelegentlich auch 2-4 Nilgänse) sondern auch 3 (Tundra?-)Saatgänse – leider bei zähem Nebel und in großer Entfernung.
Viele Grüße
Gisbert Hänsel
Heute mal nicht nur wie üblich zahlreiche Grau- und Kanadagänse am Hücker Moor (gelegentlich auch 2-4 Nilgänse) sondern auch 3 (Tundra?-)Saatgänse – leider bei zähem Nebel und in großer Entfernung.
Viele Grüße
Gisbert Hänsel
Bei so vielfältigen Beobachtungen wurde stetig in allen Richtungen geschaut und sich ausgetauscht :).
Neben einer großen Anzahl von Goldammern beeindruckte uns eine Versammlung von ca. 100 Rabenkrähen.
Ein Turmfalke erbeutete eine Maus.
Und nicht vergessen: auch Rehe und Feldhase sorgten für Freude 😎. So kann auch ein grauer Nachmittag zu einem gemeinsamem Erlebnis werden.
Ein schönes Wochenende
Karsten
Wer bei tristem Wetter Unterhaltung sucht, findet vielleicht ein interessantes Bild unter den bisher erschienenen 129 Monatsbildern beim NABU Bielefeld. Oft gibt es einen Bezug zur heimischen Vogelwelt, aktuell ist es eine Fasanenhenne im heimischen Garten in Theesen.
Text zum Bild des Monats Februar:
Unglaubliche 50 Millionen Fasane werden alljährlich in Großbritannien ausgesetzt, um sie in der anschließenden Jagdsaison abzuschießen. Die Biomasse des Jagdfasans ist damit dort für kurze Zeit größer als die Masse aller übrigen Vogelarten zusammen. In Deutschland spielt das Aussetzten keine große Rolle und die Jagdstrecken sind tendenziell rückläufig. Als Bodenbrüter der Feldflur leidet der Fasan ähnlich wie das Rebhuhn an der Verarmung der Landschaft durch die industrielle Landwirtschaft.
https://www.nabu-bielefeld.de/bild-des-monats/
Andreas Schäfferling
Die Stadt Werther lädt am 09.02.2023 um 19:30 Uhr zu einem Vortrag mit dem Titel „Was da krabbelt und summt – Insektenvielfalt im naturnahen Garten“ ein. Nicht nur für Insektenfreunde ist dieser Vortrag von Interesse, auch Vogelfreunde*innen sind herzlich willkommen. Wie sollen unsere Gartenvögel ohne ausreichendes Insektenfutter ihre Jungen groß ziehen? Ohne die Bestäubungsleistungen von Bienen, Schwebfliegen u.a. Gliederfüßern wird die Obst- und Gemüseernte sehr mager ausfallen. In dem Vortrag wird durch eindrucksvolle Fotos und Videos das Leben verschiedener Insektengruppen vorgestellt. Ferner wird dargelegt, wie Gartenbesitzer*innen ihren Garten naturnah anlegen können, damit eine reichhaltige Insektenfauna sich ansiedeln kann.
A. Bader