Leichter Anflug von „Modesta“ oder Prachtkleid?
Am Turm konnte ich dann noch einen Zilpzalp (Bild 02) bei der Nahrungsaufnahme erwischen.
Man beachte die Zungenspitze!
MfG L.E.
Leichter Anflug von „Modesta“ oder Prachtkleid?
Am Turm konnte ich dann noch einen Zilpzalp (Bild 02) bei der Nahrungsaufnahme erwischen.
Man beachte die Zungenspitze!
MfG L.E.
Wie (fast) immer, Kamera griffbereit gehabt und die quirlige Schwanzmeise (Bild 01) beim Inspizieren der Futterstationen erwischt.
Da kein Knödel mehr in diesem Spender war, flog sie rasch weiter zum nächsten, noch gefüllten Spender.
MfG L.E.
Ziemlich schnell eine große Menge an Fotografen, Ornis und eine große geführte Exkursion vor Ort.
Dazu noch Spaziergänger, Radfahrer & Autoverkehr (Man selbst ja auch im Auto unterwegs).
Eigentlich würde man denken, schnell weg da, Vögel fotografieren wird heute nichts, da auch viele Fotografen zu Fuß unterwegs waren.
Aber von wegen, die Vögel waren komplett stressbefreit!!
Darunter Blässhühner (Bild 01) im Westerbruch-Kanal und ein Jagdfasan (Bild 02) nahe der Naturschutzstation.
Wiesenpieper (Bild 03 & 04) an der Haßlinger Straße & in der Einbahnstraße.
Den „Vogel abgeschossen“ hatte allerdings ein Kiebitz (Bild 05 & 06), der in dem Trubel, einfach seinem Tagesgeschäft nachging.
Ich musste mehrfach den Rückzug antreten, weil das Tier mir „hinterhergedackelt“ ist und die Naheinstellgrenze meines Objektivs unterschritten hat. Einmal war er weniger als 2m von mir entfernt!
Das letzte Bild ist ein 100% Bildausschnitt, da war er noch ~4m weg. Wer genau hinschaut, sieht den Fotografen in der Pupille.
MfG L.E.
Dort angekommen: Sonne weg, eisiger Ostwind.
Belohnung für 2 Stunden Ar… abfrieren, eine Bekassine (Bild 01 – 04).
Nicht ganz so extrem weit weg, aber weit genug, um den 2x Telekonverter mal einem intensiven Test zu unterziehen.
Viel Ausschuss, aber auch brauchbares dabei.
MfG L.E.
Vom Ochsenmoor noch ein Wintergoldhähnchen (Bild 01) bei der Nahrungsaufnahme am Südturm.
Gestern Nachmittag im Enger Bruch dann die erste Rauchschwalbe (Bild 04) für dieses Jahr entdeckt!
Grüße an die nette „neue“ Naturfotografin aus Enger! Weiterhin viel Freude an der Natur / Fotografie!
Heute Morgen im Versmolder Bruch ordentlich „Action“ an der Nisthilfe. 3 Weißstörche (Bild 05) flogen immer wieder an.
Auf meine Frage an den Feldhasen (Bild 06), wieviel Ostereier er denn schon gelegt hat, streckte er mir ganz frech die Zunge raus! 😝
MfG L.E.
Sofort präsentierte sich ein Kiebitz (Bild 01) im ersten Sonnenschein.
Die männliche Rohrammer (Bild 02) nutze den Draht zwischen den Zaunpfählen für eine morgendliche Gesangseinlage.
Eine Uferschnepfe (Bild 03 & 04) auf einem dieser Zaunpfähle, grad noch so erwischt, bevor sie aufflog und am Auto vorbeisauste!
Ein Rotschenkel (Bild 05) bei der Nahrungssuche, damit er kurz stillhielt, pfiff ich seinen Ruf.
Dann entdeckte ich ein Pärchen Rotschenkel (Bild 06), die gemeinsam auf Nahrungssuche waren.
Plötzlich entbrannte eine wilde „Rauferei“ zwischen den Beiden! Wenn das ein Balzritual war, möchte ich nicht zur Hochzeit eingeladen werden!! 😉
MfG L.E.
Letztendlich gelang es und der Fisch war im Schlund verschwunden!
Die Heckenbraunellen (Bild 03) werden langsam wieder etwas zutraulicher und lassen sich bei Ihren Reviergesängen beobachten.
Ein Kiebitz (Bild 04) überflog laut rufend das Gebiet und landete anschließend wieder auf der Kranichwiese.
Später kamen noch 2 Waldwasserläufer (Bild 05) angeflogen, drehten eine Runde und landeten ebenfalls auf der Kranichwiese.
MfG L.E.
Auch der Zilpzalp (Bild 05) war häufig anzutreffen.
Ein Rotkehlchen (Bild 06) sang im tiefen Gebüsch ihr melancholisches Lied.
MfG L.E.
Heute Früh zum „Vogelkiek“ mal wieder hingefahren, ziemlich gewagt an einem Sonntag mit so herrlichem Wetter, der Radweg führt durch die Beobachtungsgebiete. Da ist dann irgendwann die Hölle los und beobachten/fotografieren wird, nennen wir es mal „sportlich“! 😉
Besonders habe ich mich über 8 Berghänflinge gefreut, die fehlten mir noch auf der Liste.
Natürlich auch viele Gänse und Enten im Gebiet, hier aber mal ein paar quirlige Kleinvögel.
Das Wintergoldhähnchen (Bild 01) war besonders schwer zu erwischen.
Die Schwanzmeisen (Bild 04) wuseln in den Ästen efeubewachsener Bäume herum.
Vom Winzlarer Turm aus konnte ich einen dicht vorbeifliegenden Silberreiher (Bild 05) ablichten.
Der Seeadler (Bild 06) war etwas weiter weg, ist aber immer wieder ein imposanter Anblick!
MfG L.E.
MfG L.E.