Heute eine neue Schmetterlingsart entdeckt, den kleinen Perlmuttfalter.

MfG L.E.
Heute Morgen kurz mal los und nach Uferschwalben Ausschau halten.
Tatsächlich tauchten schnell welche auf und einen fernen Blick auf Ihre Niströhren konnte man auch werfen.


An einer geeigneten Position konnte man die Uferschwalben über einem Feld bei der Jagd nach Insekten beobachten, hierbei kamen sie auch recht Nahe und mit viel Mühe erwischte man eine schön im Flug.


Eine tolle Flugshow lieferten auch die zahlreichen Feldlerchen ab!

Leider nur als Schnappschuss-Belegaufnahme, weit entfernt, im totalen Gegenlicht, hier noch eine Turteltaube. Extrem in der Bildbearbeitung aufgehellt, damit man überhaupt etwas erkennt.

MfG L.E.
Sitze grad im Vorgarten und auf einmal fliegt ein Trupp von min. 10 Bienenfresser über.
Reingestürmt und die Kamera geholt, da waren sie leider schon weg..
Sind grob Richtung Ost geflogen.
MfG L.E.
Ein paar Fotos vom heutigen Tag.
Bei einem morgendlichen Besuch präsentierte sich eine Singdrossel visuell und akustisch!

Ein weibliches Reh, aufgescheucht durch einen ordentlich angeleinten Hund, flitzte über die Kranichwiese. Teilweise sogar im Flug! 😉

Späten Nachmittag noch einmal kurz ins Bruch.
Südlich der Schafweide sausten die Rauchschwalben über das Feld, gute Gelegenheit die Treffsicherheit mit der Kamera zu testen/üben.


Die brütenden Kiebitze am Weg neben der Kranichwiese, lösten sich beim Brüten ab und es wurde schnell mal nach einem kleinen „Snack“ gesucht.

MfG L.E.
Schöne Beobachtungen am Dümmer heute Morgen.
Neben den „üblichen Verdächtigen“ konnte man heute hervorragend die Schilfrohrsänger samt Nachwuchs aus kurzer Distanz ablichten.


Sehr schön auch die zahlreichen Bluthänflinge im Osterfeiner Moor – Feuchtfläche Heemke.

An gleicher Stelle konnte man auch wieder die Zitronenstelze entdecken.

Immer wieder flog der Vogel mit Nahrung im Schnabel an einem vorbei.
Mit einem „furchtbaren“, kaum vorhersagbaren Wellenflug unterwegs, nur um dann im Sturzflug in das Feld abzutauchen. Kaum zu erwischen mit der Kamera.

Vermutlich hat sich die Zitronenstelze mit einer Schafstelze verpaart, welche ebenfalls mit Futter anflog.
Der Fischadler flog in halbwegs brauchbarer Entfernung vorbei, hätte aber gerne noch etwas näher kommen können!

MfG L.E.
Das Rehwild war ganz in seinem Element und liess sich die Blüten und Gräser auf der Kranichwiese schmecken. Irgendwie haben die mich überhaupt nicht wahrgenommen.


Zuerst dachte ich, da ist jemandem sein Papagei entflogen, aber der seltsame Paradiesvogel entpuppte sich als junge Schwanzmeise.

Und endlich konnte ich den Neuntöter mal aus geringer Entfernung ablichten.

Vor Ort stellte sich die Frage, woher der Neuntöter eigentlich seinen Namen hat.
Früher glaubte man wohl, der Vogel würde erst Fressen, wenn er denn 9x Beute gemacht hat.
MfG L.E.
… macht bekanntlich noch keinen Sommer. Da im Enger Bruch aber eine ganze Menge Rauchschwalben unterwegs sind und der Nachwuchs auch schon da ist, besteht noch Hoffnung auf besseres Wetter.

Wo gestern auf der Kranichwiese noch nichts von zu sehen war, sitzt heute ein Kiebitz auf mindestens 3 Eiern.
Recht nah am Wasser, da wollen wir hoffen, das der Pegel jetzt nicht weiter ansteigt!

Die Flussregenpfeifer haben sich wieder gepaart, vielleicht geht da auch noch was!
MfG L.E.
Heute Früh die kurze Regenpause genutzt und einen Abstecher in das Enger Bruch.
Wenig spektakuläres, aber die Rauchschwalben haben fleissig Ihren Nachwuchs gefütter.


Nachwuchs gibt es auch bei den Dorngrasmücken.

Später nochmal ins Bruch gefahren.
Gleich zu Anfang entdeckte ich Nachwuchs vom Zaunkönig, nicht ganz leicht zu erwischen im Dickicht.

Auf der Kranichwiese balzten wieder die Flussregenpfeifer.
Dieses Mal wurde es zur Abwechslung aber mal Ernst und es kam zur Kopulation.


MfG L.E.
Auf dem Turm im Enger Bruch angekommen, kurz mit dem Fernglas alles abgesucht.
Nanu? Da steht ja wieder ein (der?) junger Schwarzstorch im Bereich hinter dem zweiten Teich.
Da nur „kleines“ Objektiv dabei, waren die Belegaufnahmen vom Turm nicht so berauschend, also bin ich in Richtung Schäferweg gegangen. Da stand die Sonne auch etwas besser und man war näher dran.
Kaum angekommen überfliegt ein Weißstorch sehr niedrig die kleine Gruppe bestehend aus Silber-, Graureiher und dem Schwarzstorch in Richtung Storchennest.
Davon animiert stieg erst der Silberreiher, dadurch der Graureiher und von beiden animiert auch der Schwarstorch auf.. Mist, ich hatte noch keine Fotos gemacht.
Aber das Glück war mir hold, nachdem der Schwarzstorch gegen den Wind in Richtung West startete, drehte er in meine Richtung und dann nach Ost.
Dabei flog er in brauchbarer Entfernung vorbei.

Er flog dann recht niedrig in Richtung Kranichwiese, wo ich hofte ihn wiederzufinden, leider Fehlanzeige.
Allerdings waren mittlerweile auch 2 Weißstörche dort und lieferten sich einen kleinen Luftkampf. Offensichtlich war der Anfangs entdeckte „Überflieger“ ein Fremdstorch, der sich zu nah an das Nest gewagt hatte und nun von einem der Altvögel verscheucht wurde.
Nach erfolgreicher Verteidigung des Reviers kehrte der Altvogel zurück zum Nest und kam ebenfalls etwas näher an mir vorbei.

Ich bin sehr gespannt, ob der junge Schwarzstorch das Enger Bruch noch öfter besucht!
MfG L.E.